Unser Engagement
Klühspies hilft!
Seit dem Jahr 2008 ist es bei Klühspies zur Tradition geworden, in der Vorweihnachtszeit unterschiedliche wohltätige Zwecke mittels Spenden zu unterstützen. Ohne ein Jahr ausgelassen zu haben, fördern wir Projekte in der Welt um Menschen in Not zu helfen. Hierbei ist für uns vor allem wichtig, dass das Geld ohne Verwaltungsaufwand in vollem Umfang den Bedürftigen zu Gute kommt.
Letzte Spende: Lebenshilfe Olpe (2023)
Im Zuge unser alljährigen Weihnachtsspende haben wir uns im Jahr 2023 dazu entschlossen, die Lebenshilfe Olpe zu unterstützen. Mit einer Spende von 3.000,- € möchten wir das Lebenshilfe Center dabei fördern, Menschen mit Behinderung das einzigartige Erlebnis des Reisens zu ermöglichen.
Alle Projekte auf einen Blick
Spende an die Lebenshilfe Olpe
Im Zuge unser alljährigen Weihnachtsspende haben wir uns im Jahr 2023 dazu entschlossen, die Lebenshilfe Olpe zu unterstützen. Mit einer Spende von 3.000,- € möchten wir das Lebenshilfe Center dabei fördern, Menschen mit Behinderung das einzigartige Erlebnis des Reisens zu ermöglichen.
Laut Stephanie Krämer von der Lebenshilfe versetzt die Spende die Organisation in die Lage, Ausflüge nach Schweden, Holland und Berlin zu organisieren. Für Klühspies ist es von besonderer Bedeutung, dass der Zugang zu solchen Reiseerlebnissen unabhängig vom sozialen Hintergrund ermöglicht wird.
Wir sind davon überzeugt, dass die Lebenshilfe in Olpe durch ihr engagiertes Wirken und ihre vielfältigen Dienstleistungen einen nachhaltig positiven Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität für Menschen mit Behinderung leistet. Esmacht uns stolz, dazu einen Beitrag leisten zu können.
Mehr zur Lebenshilfe
Wer ist das Lebenshilfe Center in Olpe?
Das Lebenshilfe Center in Olpe ist Teil der gemeinnützigen Gesellschaft Lebenshilfe Wohnen NRW gGmbH, die seit 1994 tätig ist und das Ziel verfolgt, differenzierte Wohnangebote für Menschen mit geistiger Behinderung zu schaffen.
Das zentrale Anliegen der Lebenshilfe besteht darin, Menschen mit geistiger Behinderung und ihren Angehörigen eine umfassende Teilhabe an unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Die Organisation setzt sich aktiv dafür ein, dass jeder Mensch mit geistiger Behinderung die Möglichkeit erhält, so selbstständig wie möglich zu leben und die erforderliche Unterstützung erfährt, die seinen individuellen Bedürfnissen entspricht. Dabei stehen die individuelle Persönlichkeit eines jeden Menschen sowie die spezifischen Anforderungen, die sich aus der Art und dem Schweregrad der Behinderung ergeben, im Mittelpunkt des Handelns der Lebenshilfe.
Spende an den Verein HANDinHAND
Im Rahmen unserer alljährigen Weihnachtsspende haben wir uns 2022 dazu entschieden, das regionale Ehrenamt zu fördern. Durch eine Spende von 3.000,- € möchten wir den Verein HANDinHAND aus Kierspe dabei unterstützen, vielfältige gemeinnützige Projekte umzusetzen.
Wer ist HANDinHAND?
Der gemeinnützige Verein, welcher im Jahr 2009 gegründet wurde, betreibt in Kierspe ein Büro für soziale Bürgerschaft und betreut fast 500 Bürgerinnen und Bürger. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer organisieren Lebensmittelvorräte, Kleiderausgaben, Fundgruben für Haushaltsteile, Bücherregale und verschiedene Plattformen für die Förderung des sozialen Miteinanders. Dazu zählt beispielsweise ein Begegnungscafe, in dem Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten zusammen kommen und sich auf Augenhöhe begegnen sollen. Des Weiteren werden Aktionen wie „Essen in Gemeinschaft“, ein Kindertreff sowie ein Kaffeetisch angeboten.
Das Angebot wird in Kierspe sehr gut angenommen. In Zeiten der Inflation und Energiekrise ist HANDinHAND daher besonders auf Spenden angewiesen. Engere Kalkulationen in Lebensmittelmärkten und gleichzeitig immer mehr Menschen, die zu Bedürftigen werden, sind große Herausforderungen für den gemeinnützigen Verein. Aus diesem Grund freuen wir von Klühspies uns sehr, eine Unterstützung für die Vorratskammer sein zu können.
Wie können Sie spenden?
Wenn Sie möchten, können Sie sich ebenfalls an der Spende beteiligen.
Spenden sind über das Spendenkonto bei der Sparkasse Kierspe-Meinerzhagen
IBAN: DE63 4585 1665 0006 0038 83
BIC: WELADED1KMZ
möglich.
Im Rahmen unserer traditionellen Weihnachtsspende haben wir uns 2021 entschieden, die nachhaltige Bewegungsförderung von Kindern zu unterstützen. Mit einer Spende von 1.500,- € möchten wir der Stiftung „Kinderglück“ dabei helfen, das Hilfsprojekt „KiTaletics“ zugunsten sozial benachteiligter Kinder umzusetzen. Trotz andauernder Corona-Krise liegt es unserem Geschäftsführer Arndt Kattwinkel am Herzen, auch in diesem Jahr eine Weihnachtsspende durchzuführen: „Am Ende sollen es nicht die Kinder sein, die unter der aktuellen Lage leiden. Die mussten schon genug ausbaden. Wir finden es unheimlich wichtig, dass sich Kinder gerade im jungen Alter ausreichend bewegen und so altersgerecht weiterentwickeln."
Seit unserem Projektstart „Klühspies hilft!“ im Jahr 2008 kamen seit Beginn der Initiative schon 40.198,- € an Spendengeldern für die unterschiedlichsten Projekte zusammen.
Wer ist die Stiftung Kinderglück?
Die Stiftung Kinderglück setzt sich für Kinder und Jugendliche ein, die von Armut, Krankheit oder Traumatisierung betroffen sind. Die Stiftung orientiert sich an den Kinderrechten, die essentielle Begriffe wie Chancengleichheit und gesellschaftliche Teilhabe beinhalten und setzt sie mit eigenen Hilfsprojekten um.
Ziel ist die direkte Zusammenarbeit mit allen maßgebenden Einrichtungen, wie Jugendämtern, Kinderschutzbunden oder Kinderkliniken. Durch dieses Netzwerk erreicht die Stiftung auf unterschiedlichste Weise mehr als 10.000 Kinder pro Jahr, und das ohne in Personalkosten zu investieren.
"Wir haben viele unterschiedliche Hilftsprojekte, die alle sehr greifbar sind", erklärt Bernd Krispin als 1. Vorsitzender der Stiftung Kinderglück. "Aber KiTaletics ist das wichtigste. Denn das kann man nicht einfach so machen, ohne das nötige Fachpersonal zu haben. Deshalb haben wir uns über die Unterstützung von Klühspies sehr gefreut."
Das Präventionsprogramm „KiTaletics“
KiTaletics ist ein Präventionsprogramm der Stiftung Kinderglück zur nachhaltigen Förderung der Entwicklung von Kindern. Mit einer Bewegungsförderung, die bereits in der Kita beginnt, legt KiTaletics den Grundstein zu Gesundheit, Bewegung, Integration und Chancengleichheit. Bewegung fördert neben der körperlichen und seelischen Gesundheit die sozialen Fähigkeiten und die sprachliche und kognitive Entwicklung. In den Bewegungskursen werden die Kinder unter der spielerischen Anleitung von ausgebildeten KiTaletics-Trainerinnen und -Trainern sportlich aktiv.
Wie können Sie spenden?
Wenn Sie möchten, können Sie sich ebenfalls an der Stiftung beteiligen.
Spenden sind unter www.stiftung-kinderglueck.de
und über das Spendenkonto bei der Sparkasse Dortmund
IBAN: DE81 4405 0199 0001 1182 42
BIC: DORTDE33
möglich.
Trotz zahlreicher Herausforderungen, welche die Corona-Pandemie mit sich bringt, engagiert sich Klühspies mit seiner traditionellen Weihnachtsspende zum elften Mal in Folge für einen sozialen Zweck. Dieses Mal geht die Hilfe in Höhe von 1.198,-€ an die Bahnhofsmission.
Ausreichend Nahrung und eine medizinische Grundversorgung sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Leider gibt es dennoch zu viele Menschen in Deutschland, die auf einige solcher Grundbedürfnisse keinen Zugriff haben. Aus diesem Grund unterstützt „Klühspies hilft!“ mit der Bahnhofsmission eine Organisation, die den Spendenbetrag ungefiltert an die Hilfsbedürftigen weiterleitet.
Seit über 125 Jahren helfen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bahnhofsmissionen Menschen in Krisen und schlimmsten Nöten. Die spendenfinanzierte Organisation ist an insgesamt 105 Standorten in Deutschland vertreten. Auch ohne einen Virus hilft die Bahnhofsmission jedem, der Hilfe benötigt. Doch gerade, wenn ein kalter Winter und die Corona-Pandemie zusammenkommen, sind die Versorgungsangebote der Hilfsorganisation für Menschen, die gar nichts haben, von essentieller Bedeutung. Das kann entweder ein kostenloses Frühstück, eine medizinische Hilfe, eine Wäschepflege oder ein einfaches Gespräch sein. „Vielen Menschen, denen wir helfen, fehlen einfach die sozialen Kontakte“, so Ilona Ladwig-Henning, die Leiterin der Bahnhofsmission in Hagen.
Der endgültige Spendenbetrag über 1.198,- € leitete sich durch die Teilnahme an der Spendenlaufaktion des lokalen Fußballvereins „TuS Grünenbaum“ ab. Rund 80 Läuferinnen und Läufer sammeln in der diesjährigen Adventszeit so viele Kilometer wie möglich, um zusammen mit ihren Spendenpartnern diverse karitative Zwecke zu unterstützen. Klühspies stellte 1,- € pro gelaufenem Kilometer in Aussicht. Insgesamt absolvierten vier teilnehmende Mannschaften in der ersten Dezemberwoche 1.020,10 km. Auch das Mitarbeiterteam von Klühspies beteiligte sich auf eigenen Wunsch mit 177,19 km an dem Spendenlauf – getreu dem Motto „Zusammen durch die Krise“.
Auch im 10. Jahr in Folge haben wir uns dazu entschieden zur Weihnachtszeit ein soziales Projekt zu unterstützen. In diesem Jahr erhält das SOS-Kinderdorf Sauerland unsere Spende in Höhe von 3.000 €.
Die Arbeit des SOS-Kinderdorfes in Lüdenscheid begann bereits vor über 50 Jahren. Ziel der Einrichtung ist es Kinder, Jugendliche und Familien in Krisensituationen zu unterstützen. Dazu wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche pädagogische Angebote etabliert, die neben den Kinderdorffamilien und der stationären Hilfe angeboten werden.
Das Geld kommt zwei Projekten der karitativen Einrichtung zugute: 1.500 € fließen dem Bereich "Tiergestützte Pädagogik"zu, bei welchem auf einem Bauernhof in der Nähe durch gezielte Mensch-Tier-Interaktionen sozial-emotionale Kompetenzen, Motorik, Wahrnehmung sowie Kommunikation geschult werden können.
Die weiteren 1.500 € sollen für einen Ausflug mit den Kindern genutzt werden. Wohin es gehen soll, steht aktuell noch in den Sternen. Wir sind uns aber sicher, dass die Verantwortlichen, sich einen ganz besonderen Ausflug für die Kinder überlegen werden.
Traditionell spendet Klühspies Reisen zur Weihnachtszeit wieder 3.000 € an ein soziales Projekt. 2018 erhält die Scheesport Stiftung unsere Unterstützung.
Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, sozial benachteiligten oder körperlich beeinträchtigten Menschen die Möglichkeit zu geben, die Faszination des Schneesports kennenzulernen. Hierzu zählen Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Vision der Stiftung: Schneesport für alle.
Die Klühspies Spende ist auch bereits für ein bestimmtes Projekt vorgesehen. Der Verein SV Sportsgeist hat im Jahr 2013 das Projekt "Snow & Eyes" ins Leben gerufen. Ziel des Projekts ist es blinde und sehbehinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene an den Skisport heranzuführen. Dies wird durch eine gemeinsame Reise nach Norwegen ermöglicht. Diese wird einmal im Jahr von Menschen mit Sehbeschädigungen und speziell ausgebildeten Guides durchgeführt. Hier wird Inklusion gelebt: Im direkten Miteinander auf der Piste stimmt sich das Tandempaar, bestehend aus einer Person mit Sehbehinderung und einem Guide ohne Behinderung, unter Einsatz moderner Technik aufeinander ab. Durch Headsets verbunden begleiten die Guides ihren blinden oder sehbehinderten Partner die Piste hinunter. Der Projektreise 2019 nach Hemsedal (Norwegen), die nicht von Klühspies organisiert wird, kommt der gespendete Betrag in Höhe von 3.000 € in vollem Umfang zugute.
Spende statt Weihnachtskarten: Auch im 10. Jahr unterstützt Klühspies ein soziales Projekt, statt Weihnachtskarten zu verschicken.
Die Spende in Höhe von 3.000 € hat das Netzwerk „ActiveOncoKids, Zentrum Ruhr“ erhalten, welches krebskranke Kinder mit Hilfe von Natursport wieder ins Alltagsleben zurückführt. Unabhängig vom Wohnort soll eine sportpädagogische oder sporttherapeutische Förderung ermöglicht werden. Daher bemüht sich das Netzwerk besonders um den Strukturausbau von bewegungsbezogenen Angeboten, die Vernetzung von Kliniken, sportwissenschaftlichen Einrichtungen sowie Anbietern von Natursport (z.B. Sportvereine) und den Erfahrungsaustausch.
Das Geld soll für ein spezielles Kajak und ein aufblasbares Segel zum Windsurfen verwendet werden. Die Arbeit des Netzwerkes wirkt sich positiv auf das soziale und das körperliche Wohlempfinden der Kinder aus.
Bereits seit neun Jahren spenden wir das eingesparte Geld lieber, als Weihnachtskarten zu versenden. So konnten wir in den vergangenen Jahren die stolze Summe in Höhe von 27.000,- € sozialen Projekten zur Verfügung stellen.
In diesem Jahr unterstützen wir die Oki Moringa Kindertafel und möchten an dieser Stelle die Non-Profit-Organisation kurz vorstellen:
Der Verein Wiehl-Hilft e.V. bietet im Kongo, einem Land mit einer Kindersterblichkeit von etwa 20 Prozent, Hilfe zur Selbsthilfe und hat mittlerweile acht sogenannte Kindertafeln im Kongo gegründet. Pro Tafel werden 40 unterernährte Kinder in den Randbezirken der Hauptstadt Kinshasa mit Essen und medizinisch für zwei Monate betreut. Gleichzeitig werden die Mütter über die Vorteile sowie den Anbau von Moringa informiert. Der Moringa Baum wächst schnell, lässt sich leicht pflegen und die Blätter sind äußerst gesundheitsförderlich und vielseitig verwertbar.
Ziel der Kindertafeln ist es, dass nach den zwei Monaten die Kinder wieder ihr Normalgewicht erreichen und durch die Schulung der Mütter ein nachhaltiger Effekt einsetzt. Um eine Kindertafel zu finanzieren benötigt der Verein pro Jahr 3.800,- €.
Die Vorsitzende von Wiehl-Hilft e.V., Frau Kerstin Schumacher-Schröder, ist das ganze Jahr über im regen Austausch mit den Verantwortlichen vor Ort und kann unter anderem durch ihre regelmäßigen, selbstfinanzierten Besuche in Kinshasa garantieren, dass das gespendete Geld ohne Verwaltungskosten direkt den Kindern und Menschen vor Ort zu Gute kommt.
Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr hierfür einen Beitrag leisten können.
Auch in diesem Jahr verzichten wir auf den Versand von Weihnachtskarten und spenden die dadurch ersparten Ausgaben an eine Organisation, die sich für Menschen in Not einsetzt. Wichtig für uns ist, dass die Spende immer dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Dieses hat nun bereits seit dem Jahr 2008 bei uns Tradition.
In 2015 haben wir uns für die bewundernswerte Arbeit des Kinderhospiz Balthasar in Olpe entschieden. Jedes Jahr erkranken über 4000 Kinder in Deutschland unheilbar. Nach dieser Diagnose bricht für die Familien alles zusammen, nichts ist mehr, wie es war. Die Pflege und Versorgung des unheilbar kranken Kindes steht im Vordergrund, und damit rückt zwangsläufig alles andere in den Hintergrund!
Der Weg von der Diagnose bis zum Tode des Kindes zieht sich oft über Monate, manchmal Jahre hin und verlangt von Eltern und Geschwistern das Äußerste. Damit die Familien auf dem schweren Weg nicht alleine sind, wurde im September 1998 das erste Kinderhospiz in Deutschland eröffnet: das Kinderhospiz Balthasar.
Im Kinderhospiz Balthasar stehen Leben und Lachen im Vordergrund, um die nur noch kurze Lebenszeit der Kinder möglichst erfüllt und positiv zu gestalten.
Seit dem Jahr 2008 versenden wir keine Weihnachtskarten auf dem Postweg mehr. Den Erlös spenden wir stattdessen an Organisationen, die sich für Menschen in Not einsetzen. Wichtig für uns ist es dabei, dass die Spenden auch tatsächlich dort ankommen, wo sie gebraucht werden.
Dieses Jahr haben wir uns für die Organisation Ärzte ohne Grenzen entschieden. Ein Entscheidungskriterium war das erschütternde Elend, welches durch die Ebola-Epidemie dieses Jahr entstanden ist. Ebola hat die Arbeit der vielen freiwilligen Helfer noch weiter erschwert und wir haben uns entschlossen, den selbstlosen Einsatz der Ärzte ohne Grenzen nicht nur mit großem Respekt sondern auch mit tatsächlicher finanzieller Hilfe zu würdigen.
Die Organisation hat es sich zum Ziel gemacht, medizinische Hilfe zu leisten und Leid zu lindern, wenn durch Naturkatastrophen oder durch Menschen verursachte Krisen lokale Gesundheitsstrukturen nicht mehr greifen. Ärzte ohne Grenzen hilft schnell, effizient, unbürokratisch und fragen dabei nicht nach Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung.
In über 60 Ländern arbeiten Ärzte, Krankenschwestern, Hebammen und Logistiker um kranke und verwundete Menschen zu behandeln. Sie sorgen für sauberes Trinkwasser und Latrinen und kümmern sich um mangelernährte Kinder.
Wie bereits in den vergangenen Jahren verzichten wir auf den Versand von Weihnachtskarten per Post und spenden das dadurch eingesparte Geld.
In diesem Jahr unterstützen wir die Online-Beratung „find your way“ der AWO für Jugendliche. Viele Jugendliche haben in der heutigen Zeit massive Probleme in der Schule, der Beziehung, im Freundeskreis oder im Elternhaus wie z.B. Mobbing, Gewalt, Liebeskummer, Probleme mit den Eltern, Essstörungen, Ritzen und weitere.
Durch die Anonymität der Online-Beratung sinkt die Hemmschwelle der Jugendlichen sich beraten zu lassen oder sich überhaupt jemandem anzuvertrauen. Besonders Mobbing-Opfern fällt es schwer dieses offen auszusprechen, stattdessen kommt es zu selbstverletzendem Verhalten wie Ritzen. Durch erste Rückmeldung auf die E-Mails der Jugendlichen geben die Beratenden den Jugendlichen einen Teil ihrer Wertschätzung zurück. Sofern genug Vertrauen aufgebaut wurde, und es die Jugendlichen wünschen, bietet die Beratungsstelle auch die Möglichkeit des persönlichen Treffens und somit der gemeinsamen aktiven Problemlösung an.
Diese Arbeit wird nicht durch öffentliche Gelder finanziert und ist auf Spenden und die Beiträge des Fördervereins „Beratungsstelle der AWO – Freunde und Förderer“ (Baff) angewiesen.
Bereits seit dem Jahr 2008 verzichten wir in der Weihnachtszeit auf das Versenden von Weihnachtskarten auf dem Postweg. Stattdessen unterstützen wir Jahr für Jahr gemeinnützige Organisationen, die sich für Menschen in Not einsetzen. Vor allem ist es dabei für uns wichtig, dass der gespendete Betrag auch tatsächlich dort ankommt, wo er gebraucht wird. Ein wichtiges Auswahlkriterium dafür ist es, einen Vertreter der jeweiligen Organisation zu kennen, der sozusagen als Bürge für das jeweilige Engagement einsteht.
In diesem Jahr ist unsere Wahl auf die German Rotary Volunteer Doctors e.V. (GRVD) gefallen. Der Vorsitzende, Herr Christoph Reimann, ist uns schon seit vielen Jahren bekannt und Garant dafür, dass das Geld auch wirklich den Bedürftigen zu Gute kommt. Die GRVD ist ein gemeinnütziger Verein, der 1988 gegründet wurde, um ärztliche Hilfe in medizinisch unterversorgte Regionen zu bringen.
Weltweit gibt es heutzutage medizinisch noch völlig unterversorgte Gebiete. Leidtragende sind oftmals Kinder. Jährlich sterben fast zehn Millionen Kinder unter 5 Jahren. Acht Millionen davon leiden an Krankheiten, die bei ausreichender medizinischer Versorgung auch wirksam behandelt werden könnten (z.B. Masern, Malaria, Durchfall und Lungenentzündungen).
Erschwerend kommt hinzu, dass in diesen Regionen absoluter Fachärztemangel herrscht. So gibt es z.B. in ganz Afrika nur rund 600 Augenärzte (also ein Arzt für 1,3 Millionen Menschen) und in Nepal wiederum arbeiten weniger als zehn Urologen mit zeitgemäßem Ausbildungsstand.
Um diesem Mangel zumindest etwas entgegenzuwirken organisiert GRVD für Ärzte aller Fachrichtungen und medizinisches Hilfspersonal ehrenamtliche Arbeitseinsätze mit einer Dauer von mindestens 3 Wochen bis zu mehreren Monaten. Neben Operationen aller Art, Geburtshilfe, Impfungen und Behandlung von Tropenkrankheiten findet auch eine augenärztliche und zahnmedizinische Versorgung statt. Außerdem werden vor Ort die einheimischen Kollegen weitergebildet, um für eine Nachhaltigkeit zu sorgen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie gesunde und erholsame Feiertage und freuen uns auf eine weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit im neuen Jahr.
Arndt und Birga Kattwinkel
Gern nutzen wir die Gelegenheit, um Ihnen und Ihrer Familie unsere guten Wünsche für ein frohes Weihnachstfest sowie ein gesundes, erfolgreiches, glückliches neues Jahr 2012 zu übermitteln.
Auch dieses Jahr verzichten wir wieder darauf, unseren Kunden Weihnachtskarten zu senden, um die eingesparten Kosten einem guten Zweck zukommen zu lassen.
Im Jahr 2008 haben wir uns erstmals dazu entschieden, keine Weihnachtskarten zu versenden, sondern stattdessen das Projekt Moldawien-Hilfe zu unterstützen. Diese Aktion hat damals viel positive Resonanz hervorgerufen, so dass wir uns dieses Jahr dazu entschlossen haben, dass Projekt erneut aufzugreifen.
Pfarrer a.D. Karl Balkenhol hat uns hierzu nochmal über das gesamte Projekt Moldawien-Hilfe informiert, und uns erneut versichert, dass jeder Cent bei den Bedürftigen ankommt. Die Lage in Moldawien hat sich leider seit 2008 nicht verbessert. Immer noch leidet ein großer Anteil der Bevölkerung an Armut. Ein staatliches Sozialsystem existiert nicht. Die katholische Kirche versucht mit den Suppenküchen einen erheblichen Beitrag zu leisten.
Neben den Suppenküchen wurden z.B. auch Kinderheime gebaut, in denen etliche Jungen und Mädchen nicht nur verpflegt, sondern auch betreut werden. Karl Balkenhol freut sich mit der Spende in Höhe von 3.000,- € einen weiteren Beitrag für das Projekt und vor allem die zukünftige Sicherung der Suppenküchen leisten zu können. Mitte des kommenden Jahres wird er wieder nach Moldawien reisen, um sich vom sinnvollen Einsatz der Mittel und dem aktuellen Stand des Projekts zu überzeugen.
Wir wünschen Ihnen gesunde und erholsame Feiertage und freuen uns auf eine weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit im neuen Jahr.
Arndt und Birga Kattwinkel
und das Team vom Reisebüro Klühspies
Klühspies spendet 3.000 € an die Projekthilfe Südostasien e.V. für Kinderheime in Vietnam und Burma.
Wie bereits in den vergangenen Jahren verzichten wir auf den Versand von Weihnachtskarten per Post und spenden das dadurch eingesparte Geld.
Die Projekthilfe Südost-Asien eV ist ein gemeinnützig anerkannter Verein. Sie ist aus einer Privatinitiative entstanden, die seit über 10 Jahren Kinder in Vietnam und Burma unterstützt. Die Spenden ermöglichen den Kindern eine Schulbildung und bieten ihnen Hilfe zum Überleben. Alle Mitarbeiter sind ehrenamtlich tätig, alle anfallenden Kosten trägt der Verein.
Die Gründer des Vereins, Jutta und Bruno Gimmel, reisen jedes Jahr auf eigene Kosten nach Burma und Vietnam, um sich vom korrekten Ablauf der Unterstützung zu überzeugen.
Partner der Projekthilfe in Vietnam ist der Franziskanerpater Bosco, die Kinderheime in Burma werden von buddhistischen Mönchen geleitet. Die Mönche sind verlässliche Partner die dafür sorgen, dass kein Geld in die falschen Taschen fließt. Alle Mönche haben außer ihrer Kutte keinen persönlichen Besitz.
Unsere Spende in Höhe von 3000€ ist für den Ausbau eines Schlafhauses in Burma bestimmt. Dieses Kinderheim liegt weit ab von der Zivilisation und ist in der Regenzeit nur mit dem Boot zu erreichen. Vor zwei Jahren wurde dort mit dem Bau eines Schul- und Schlafhauses begonnen. Eine Österreicherin hat den Bau finanziell untertützt, Sie ist im vergangenen Jahr verstorben. Das Haus steht jetzt im Rohbau, die Dorfgemeinschaft kann es aus eigener Kraft nicht zu Ende bauen.
Weitere Informationen zur Projekthilfe Südostasien finden Sie unter folgendem Link.
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir besinnliche und friedvolle Weihnachtstage.
Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken wir uns am Ende des Jahres herzlichst und freuen uns auf eine Fortsetzung im neuen Jahr.
Frohe Festtage und einen guten Rutsch wünschen
Arndt und Birga Kattwinkel
und das Team vom Reisebüro Klühspies
Klühspies spendet 3.000 € statt Weihnachtskarten
Wie im letzten Jahr verzichten wir aufgrund des überwältigenden Zuspruchs unserer Kunden auch in diesem Jahr darauf, die Weihnachtskarten, wie in der Vergangenheit geschehen, auf dem Postwege zu versenden und schicken unsere herzlichsten Weihnachtsgrüße per eMail.
Das durch diese Aktion eingesparte Geld (von uns aufgerundet auf 3.000 €) spenden wir in diesem Jahr nach Indien und unterstützen damit das Projekt Karadikkal - Girls' Higher Secondary School.
Rainer Augustin, Lehrer am Evangelischen Gymnasium Meinerzhagen, begleitet dieses Projekt seit 1994 und überzeugt sich regelmäßig vor Ort von der sinnvollen Verwendung der Spenden.
Er versicherte uns, dass jeder Cent ohne Verwaltungskosten genau dort ankommt, wo er dringend gebraucht wird. Die Girls' Higher Secondary School ist eine Schule/Internat für Mädchen aus ärmsten Verhältnissen, welche ohne dieses Projekt keine Möglichkeit der Schulbildung hätten.
Mit dem Klühspies Beitrag von 3.000 € kann für ein Jahr die Versorgung und Unterbringung von ca. 50 Heimschülerinnen sichergestellt werden. Weitere Informationen zum Projekt Karadikkal finden Sie unter folgendem Link.
Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir besinnliche und friedvolle Weihnachtstage.
Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken wir uns am Ende des Jahres herzlichst und freuen uns auf eine Fortsetzung im neuen Jahr.
Frohe Festtage und einen guten Rutsch wünschen
Arndt und Birga Kattwinkel
und das Team vom Reisebüro Klühspies
Klühspies spendet - statt Weihnachtskarten
Statt wie in der Vergangenheit Weihnachtskarten auf dem Postwege zu versenden, werden wir dieses Jahr darauf verzichten und Ihnen unsere herzlichsten Weihnachtsgrüße per eMail senden.
Das durch diese Aktion eingesparte Geld (aufgerundet 3.000 €) spenden wir in diesem Jahr nach Moldavien, einem der ärmsten Staaten Europas. Wir haben eine direkte Verbindung zu den sogenannten "Suppenküchen" in Moldavien durch den Pfarrer Karl Balkenohl aus Halver und wissen, dass hier das Geld ohne Verwaltungskosten komplett und unmittelbar bei den bedürftigen Menschen (eine Vielzahl davon Kinder) ankommt. Mit dieser Spende werden somit über 8.000 Mahlzeiten gesichert.
Kurzinfo Moldavien:
2002 betrug das Bruttoinlandsprodukt Moldawiens 1,5 Milliarden Euro.
Um die wichtigsten Lebenskosten zu decken, waren 2003 mind. 100 Euro pro Monat und Person nötig. Der durchschnittliche Monatslohn stieg von 30 Euro im Februar 2003 auf 102 Euro im Jahr 2006, Rentner bekommen nur 12 Euro.
Ein Viertel der Bevölkerung ist mittlerweile in das Ausland abgewandert. Von dort überweisen sie Geld nach Moldavien, das in der Summe höher ist als das Bruttoinlandsprodukt.